Schmuck-Sommer 2014: Außergewöhnlich und extravagant
"Mehr ist mehr" lautet das Motto, wenn es um die Schmuck-Trends für den kommenden Sommer geht. Bescheidenes Understatement, filigrane Looks und zurückhaltende Zartheit sind in den kommenden Monaten nicht mehr gefragt. In Sachen Schmuck wird nicht mehr gekleckert, sondern geklotzt. Oder aber man trägt die zarteren It-Pieces so, wie niemand es erwartet.
1. Statements setzen!
Statement-Schmuck ist bereits seit einigen Jahren absolut angesagt - gerade im Sommer. Kein Wunder, denn die opulenten Designs werten einfach jeden Look auf, von der einfachen Jeans-T-Shirt-Kombi bis hin zum weißen Sommerkleid. Bunte Farben, Strass, Ornamente, Quasten und große Steine tragen wir mit Begeisterung um Hals, Finger und Handgelenk. Äußerst gefragt: Wilder Farb- und Materialmix sowie grelle Neonfarben, ohne die auch diesen Sommer gar nichts geht. Besonders cool unterwegs ist man übrigens mit dem stylischen Armschmuck von douglas.de.
2. Den Durchblick behalten!
Ein weiterer ausgefallener Schmucktrend im Sommer 2014 sind durchsichtige Stücke. Mithilfe von Plexiglas wird so eine transparente Optik kreiert, die gerade im heißen Sommer absolut cool wirkt. Mit glitzernden Steinen oder derben Schrauben kann man einen spannenden Gegensatz zum durchsichtigen Style setzen, der auf zart gebräunter Haut besonders aufregend rüberkommt.
3. Geometrie anwenden!
Quadrate, Kreise, Dreiecke: Geometrische Formen sind im Sommer 2014 heißer denn je. Was auf den ersten Blick ein wenig nach Mathematikunterricht klingt, ist in Wahrheit deutlich witziger und wesentlich cooler. Das Ergebnis: Ein angesagter Avantgarde-Look, an dem in den kommenden Monaten niemand vorbeikommt. Übrigens: Auch in Sachen Taschen liegt der Geometrie-Style voll im Trend.
4. Gold mal anders erleben!
In unserer Schmuckschatulle brechen rosige Zeiten an. Bereits im letzten Sommer hat es sich abgezeichnet: Roségold löste langsam aber sicher klassisches Gelbgold und Silber ab. Auch in diesem Sommer ist die rosa Variante überall zu finden.
5. Ringe hochrutschen lassen!
Wenn es um Ringe geht, haben die üppigen Statement-Stücke mit großen Steinen Konkurrenz bekommen. Angesagt sind jetzt schmale Miniringe, die nicht getragen werden wie herkömmliche Ringe, sondern am oberen Teil des Fingers, also zwischen dem ersten und zweiten Glied. Damit sie dort nicht zu klobig wirken, setzen wir auf besonders zarte Modelle. Dann aber gerne auch auf mehrere Ringe an mehreren Fingern.